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Der Deutschordensritter Wilhelm von Gravenegg und sein Aufschwörschild.

Der in der Ordenskirche von Friesach befindliche Aufschwörschild des Deutschordensritters Wilhelm von Gravenegg und Burgberg, erinnert an dessen Aufnahme in die Ballei Franken des Deutschen Ordens am 16. Juni 1618. Bereits 1619 wurde er als Amtsverwalter in Virnsberg eingesetzt und war dann von 1623 bis 1626 Hauskomtur in Mergentheim. In den Jahren 1627 bis 1629 wirkte er als Komtur in Sachsenhausen. Die Quellen berichten, dass es während seiner Amtszeit zu erheblichen Spannungen innerhalb der Kommende kam, die soweit führten, dass das Gesinde beinahe geschlossen seine Dienste quittierte. Nach seiner Frankfurter Zeit begab sich Gravenegg 1629 in die Landkommende Ellingen. Von hier aus erfolgte 1630 seine Versetzung nach Weißenburg, wo er bis 1634 als Komtur tätig war und das im Dreißigjährigen Krieg erheblich unter militärischen Belastungen, Einquartierungen und Kontributionen litt. Über die folgenden Jahre liegen kaum Nachrichten vor, doch ist belegt, dass Wilhelm von Gravenegg den ...

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